Es gibt alles, es ist
nur eine Frage des Findens. Das gilt für die Suche bestimmter
Produkte zu den regulären Verkaufspreisen, wie auch das Finden von
günstigen Rest- oder Sonderposten verschiedener Rubriken.
Vorgehensweise zur
Suche der Sonder- und Restposten
Zur Eingrenzung der
Suche gilt es Folgendes zu überlegen: was – wo – wie.
Was wird konkret an
Produkten in Form von Sonderposten gesucht, wo befinden sich
entsprechende Sonderpostenmärkte und wie kommt der Suchende an
umfangreiche, aktuelle Informationen heran, um die besten Angebote
nach seinen Vorstellungen und Bedürfnissen zu selektieren. Dabei
gibt es drei Wege:
- Herkömmliche Suche vor Ort
- Informationen durch Werbungsformen
- Online-Recherche
Die letzte Variante ist
definitiv die clevere Maßnahme, da Wege, Fahrten und die Zeit nicht
mit dem Aufwand vergleichbar sind, die der Schatzsucher und
Schnäppchenjäger vor Ort benötigt. Preisvergleiche am heimischen
Computer zu jeder Tageszeit durchzuführen, mit dem Smartphone
unterwegs nach Sonderposten zu googeln, das bedeutet, schnelle
Entscheidungen treffen zu können und stressfreier zu shoppen.
Die meisten Märkte,
die auch Sonderposten in ihrem Angebot haben, bieten ihren
Kunden die Möglichkeit an, Newsletter zu erhalten. Tagesaktuelle
Informationen zu Sonderangeboten, Ausverkäufen und Restposten
erreichen somit zeitnah den Interessenten.
Onlinesuche leicht
gemacht
Hilfreiche Apps wie
kaufDa.de führen schnell zu den Restposten, die in einer Stadt zur
Disposition stehen. Über Suchmaschinen im Internet (zum Beispiel
Google) werden Sonder- und Restposten, Konkurswaren,
Großhändler-Marktplätze, Retouren-Waren, Insolvenz-, B- oder
Paletten-Waren aufgestöbert. Auf Restposten-Piraten.de präsentiert
sich der spezielle Händlermarktplatz.
Um die besten Angebote
ausfindig zu machen, muss jeder wissen, wonach konkret gesucht wird.
Preisvergleiche zwischen verschiedenen Sonderpostenmärkten ist
online kein Problem.
Die Suche nach den
besten Angeboten im Sonderpostenmarkt finden, lässt sich über
play.google.com/store realisieren. Die besten Wochenangebote führen
über kaufDa.de zu den einzelnen Einkaufszentren, die aktuelle
Sonderangebote bieten. Das kann bei Saturn, Tchibo, Markendiscountern
oder Baumärkten und Kinderkaufhaus sein.
Die Firmenseite Hotfrog
erstellt eine umfangreiche, konkrete Übersicht zu Sonderposten in
den unterschiedlichen Bundesländern, Regionen und der jeweiligen
Stadt in Deutschland.
Die Suche kann somit
eingeschränkt und zielorientiert durchgeführt werden. Die Rest- und
Sonderposten umfassen ein breites Spektrum: Möbel, Bekleidung,
Schuhe, Textilien, Geschenkartikel und technisches Zubehör umfasst
dieses Online-Lager.
Internethändler wie
Pearl informieren ihren Kundenkreis ständig über kostenlosen
Katalog- oder Newsletter-Versand über attraktive Sonderposten ihrer
technischen Produkte.
Aber auch Großhändler
bieten zum Hammerpreis Sonderposten an. Interessant für alle
Wiederverkäufer. Eine Beispieladresse ist felbers.de und der
Großhandelsmarktplatz zentrada.de.
Mit dem internetfähigen
Handy lassen sich weitere nutzerfreundliche, kostenlose Apps
installieren. Marktjagd.de ist eine davon. Durch die freiwillige
Freigabe des eigenen Standortes werden sofort mit der Software die
Geschäfte mit Sonderposten angezeigt. GPS macht es möglich. Über
das Suchfeld können die gesuchten Produkte konkretisiert werden.
Die wöchentlichen
Anzeigen der Discounter, wie beispielsweise Aldi, Lidl, Norma oder
Penny und andere Supermärkte erscheinen auf dem Display. Weiter
stehen Kfz-Werkstätten, Blumenläden, Parfümerien und Kaufhäuser
sofort zur Information bereit.
Über diese digitale
Möglichkeit kann der umweltbewusste Nutzer auch Papier sparen
helfen, indem die wöchentliche Prospekte-Flut im Briefkasten
entfallen kann.